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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2010-07-24 | [Ce texte devrait être lu en deutsch] |
Während meiner Abwesenheit
Lassen meine Gedanken nach. Von WO? WESHALB? WARUM bin ich gekommen? Wann bin ich mit Natur und Zeit In diese nahe Berührung gekommen? Was für einen wirklichen Wert Hat alles, was ich jetzt kann? Wo ist der Unterschied Zwischen Notwendigkeit und Tat? Junge Leute haben sowieso keine Zeit! Die Nacht ist dunkel und kühl, Der Weg schien endlos im All. Ich warte bis zum Morgengrauen, Dass ich meinem Weg weitergehen kann. Auch für uns, die Alten, Naturgesetze gelten, Im See sind Sterne eingefangen, Während sie sich farbig spiegeln, Zwischen den dunklen Felsen. Unzählige kleine Sternchen, Tanzen in ewigen, bunten Kreisen Wie Handschellen aus Eisen. Die Felsen beginnen steil abzufallen, Der heiße Morgen rückt langsam vor, Ich drücke mein wahres Gesicht Auf das röhrenförmige Tor Und fange die kalte Brise ein. Alle Menschen, die mit mir auf dem Weg waren, Verschwanden wie die letzten Sonnenstrahlen. Weilheim, 24. Juli 2010 Tr. Hota-Fograscher
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