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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2011-08-28 | [Acest text ar trebui citit în deutsch] |
Ich bin wie ein flügelloser Engel
mit eigener Traurigkeit verschleiert ich kann nichts hören, auch nicht weinen es ist wie Ich nur ohne Dasein. Dann fingen Fragen an doll zu drängen ist die ewige, milde Leere nun meiner Zeit ständiger Begleiter?! Wenn ich sie brauche, krieg' ich sie für wenig, wenn ich dran glaube, werd' ich von ihr enttäuscht, wenn ich sie trete, es wird zu spät und ganz am Ende ist sie weg. Es ist wie Staub, schwer zu vertreiben, wischt man ihn weg, kommt er wieder. Oh! Ich sei die Speise für die Menschheit, sogar das Spielzeug eines Kindes, das genug damit gespielt hat, und es wurde in einer Ecke ganz vergessen, verstaubt, es bleibt nichts mehr zu erreichen, alles scheint verschwommen zu sein, die vorübergehende Erquickung, singend, gehend und betäubend hat die Hoffnung fern gelassen und verschwindet wie der Tod.
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